Warum die Mundharmonika das perfekte Einsteigerinstrument ist

Ein Musikinstrument zu spielen ist ein geheimer Traum von vielen. Als Erwachsener ein Instrument zu lernen macht sehr viel Spaß und ist höchst erfüllend. Es ist leichter als du denkst. Doch welches Instrument soll man lernen? Ganz einfach: Mundharmonika!

Musikinstrumente für Einsteiger

In diesem Artikel erfährst du sieben Gründe, warum gerade die Mundharmonika ein geeignetes Einsteigerinstrument ist. Und du findest heraus, warum jeder das ganze Leben lang noch ein Musikinstrument lernen kann und es nie zu spät ist.

Welches Instrument soll man als Anfänger lernen?

Als Einsteiger hast du es nicht leicht ein passendes Instrument auszusuchen. Es gibt viele verlockende Möglichkeiten. Doch nicht jedes Musikinstrument ist für den Anfang gleich gut geeignet.

Wichtig ist, dass du ein Instrument auswählst, das dir zusagt und dessen Klang dich begeistert. Dadurch bist du motiviert auch dann dabeizubleiben, wenn du mal nicht gleich weiterkommst.

Dein Einstiegsinstrument sollte zu Beginn leicht zu lernen sein und dir möglichst wenig Stolpersteine in den Weg legen. So kannst du mit Leichtigkeit erste musikalische Schritte machen und Erfahrungen sammeln, die du vielleicht bei einem weiteren Instrument anwenden kannst. Viele Musikinstrumente wie Gitarre, Geige, Saxophon oder Piano sind am Anfang gar nicht so leicht.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Welches Instrument ist am Leichtesten zu erlernen? Und welches Musikinstrument kann man sich selbst beibringen?

Mein Vorschlag: Probiers doch mal mit einer Mundharmonika. Sie zählt am Anfang verhältnismäßig zu den am Leichtesten zu erlernenden Instrumenten. Mit relativ wenig Aufwand kannst du mit ihr spielen lernen und hast ziemlich schnell vorzeigbare Ergebnisse. So kannst du schnell leichte Melodien erlernen.

Doch obwohl die Mundharmonika auch ein Einsteigerinstrument ist, kannst du darauf richtige Musik machen. Und du wirst feststellen, dass es immer mehr Spannendes daran zu entdecken gibt. Denn, wie bei jedem richtigen Instrument, lernst du auch bei ihr dein Leben lang neue Techniken und Kniffe. Sie wird dir also nie langweilig.

Hier gebe ich dir 7 Gründe, warum die Mundharmonika perfekt für Anfänger geeignet ist.

1. Die Mundharmonika ist günstig

In einer Umfrage der GfK gab fast die Hälfte der Menschen an, dass sie es bereuen, nicht früher ein Instrument gelernt zu haben. Der wichtigste Grund für das Scheitern dieses Wunsches war das nötige Kleingeld.

Das ist verständlich, denn bei vielen Instrumenten sind die Einstiegskosten vergleichsweise hoch. Eine brauchbare Einsteiger-Gitarre kostet etwa 250€. Bei einem Anfänger-Keyboard musst du mit 180-300€ rechnen. Für andere Instrumente, wie Trompete oder Klavier, musst du noch viel mehr hinlegen. Oft sind die Kosten so hoch, dass man einem Verein beitritt oder das Instrument von der Musikschule leiht.

Im Gegensatz dazu ist die Mundharmonika unschlagbar günstig. Eine anständige Mundharmonika kostet dich bis zu 50€. Dafür bekommst du ein vollwertiges Instrument, das toll klingt.

Ein weiterer Gesichtspunkt sind die Langzeitkosten. Denn über ein Anfängerinstrument (z. B. Gitarre oder Geige) wächst du mit der Zeit hinaus. Irgendwann wird dann ein anständiges Instrument gekauft. Unterm Strich gibst du also Geld für mehrere Instrumente (Einsteigergitarre für 250 Euro plus weitere Gitarre für etwa 700 Euro) aus. Die Mundharmonikas sind dagegen so erschwinglich, dass du dir auch mal ein Profi-Instrument, z. B. eine Hohner Marine Band Thunderbird Low F* oder Seydel 1847 Lightning Blues Mundharmonika* kaufen kannst.

Oder du legst dir Instrumente verschiedener Hersteller zu und experimentierst mit ihren Klängen.

2. Die Mundharmonika ist recht einfach zu lernen

Mundharmonika Anfänger easy

sara, Flickr

Bei der Mundharmonika sind die Einstiegshürden wesentlich geringer als bei anderen Musikinstrumenten. Das heißt, du kommst schneller dazu, richtige Musik zu machen. Bei vielen anderen Instrumenten kämpft man am Anfang dagegen mit Dingen, die mit dem Musizieren wenig zu tun haben. Darunter leidet der Spaß, den man am Lernen haben sollte.

Warum ist die Mundharmonika am Anfang so einfach zu lernen? Das liegt daran, dass sie eine Reihe an Vorteilen gegenüber anderen Instrumenten hat:

  • Weniger Töne: Die Mundharmonika ist diatonisch, das heißt sie hat nur die Töne einer Tonart. Dadurch konzentrierst du dich auf die Töne, die du wirklich brauchst. Nebeneffekt: Da die Töne der Tonart miteinander fast nie schlecht klingen, kannst du nur die „richtigen“ Töne spielen.

  • Stabile Tonhöhe: Man braucht einen Ton durch Blasen oder Ziehen nur anspielen und er hat gleich die richtige Tonhöhe. Du musst also nicht wie bei der Geige oder Trompete erst lernen, die exakte Tonhöhe zu spielen (Fachbegriff: Intonation). Einen Ton daneben spielen? Das kann dir bei der Harmonika nicht passieren.

  • Musikalisches Gehör: Im Gegensatz zur Geige und dem Cello, kannst du auch schon ohne ein gutes Gehör für die richtige Höhe loslegen, gerade weil die Tonhöhe fest ist. Stattdessen kannst du dein Gehör durchs Spielen entwickeln und schärfen.

  • Kein motorisches Feingefühl notwendig: Komplizierte Griffe lernen oder Fingerübungen machen, bis du eine Skala spielen kannst ist überflüssig. Oder – wie beim Keyboard – lernen, mit beiden Händen gleichzeitig zu spielen.

  • Atmung: Die Mundharmonika ist das einzige Instrument, bei dem man sowohl durch Ein- als auch Ausatmen einen Ton erzeugt. Deswegen verlierst du nicht so schnell die Puste, wie beispielsweise bei anderen Blasinstrumenten.

  • Tonarten: Um in einer anderen Tonart zu spielen, wechselst du einfach die Mundharmonika. So musst du nicht erst mühsam eine neue Tonleiter lernen, bevor du Lieder spielen kannst. So wie es etwa beim Klavier der Fall ist.

  • Keine Fingersätze: Du spielst einfach eine Tonleiter. Man muss um bestimmte Töne spielen zu können nicht wie beim Saxophon mehrere Tasten oder Hebel drücken und sich erst Kombinationen dieser Hebel merken um zu spielen.

Bei all den Vorteilen möchte ich dich ehrlicherweise auch auf ein paar Herausforderungen hinweisen. Denn du kannst schneller zu guten Ergebnissen kommen. Doch gibt es auch bei der Harmonika ein paar Stolpersteine:

  • Saubere Einzeltöne: Bevor du ein Lied spielen kannst, musst du erst einmal lernen einen sauberen isolierten Ton zu spielen. Das hört sich leichter an als es ist. Mit der richtigen Technik, einer guten Anleitung und etwas Übung kannst du das aber hinbekommen.

  • Orientierung: Du siehst bei der Mundharmonika nicht, wo die Töne liegen oder welchen Ton du gerade spielst. Mit der Zeit entwickelt man aber ein Gefühl dafür, wo welcher Ton ist und spielt dann intuitiv.

  • Flüssige Läufe: Der Wechsel zwischen den Kanälen und das schnelle Spielen von aufeinander folgenden Noten ist nicht so einfach wie bei anderen Instrumenten. Auch das kann man mit der Zeit und durch Übung lernen.

  • Bending: Als Fortgeschrittener willst du mehr als die 7 Töne deiner Mundharmonika spielen können. Dies erreichst du mit der Bendingtechnik, die weitere Töne aus deinem Instrument zaubert. Nebenbei bekommst du damit auch einen starken Sound. Der Haken: Das Bending ist schon delikat zu erlernen, denn dazu musst du ein Feingefühl im Mundraum entwickeln. Das dauert vielleicht etwas, ist jedoch machbar. Bei einem guten Kurs findest du dazu Unterstützung oder du kannst deinen Lehrer oder die Community um Hilfe fragen. Und mit der chromatischen Mundharmonika kannst du sogar auch ohne Bending alle Töne spielen.

Unterm Strich ist die Mundharmonika damit immer noch ein einfach zu erlernendes Musikinstrument, mit dem du mit wenig Zeiteinsatz schon ordentliche Ergebnisse hinbekommst. In Asien ist sie deswegen auch das Einsteigerinstrument der Wahl. In Japan, China und Indien lernen die Kinder nicht mit einer Blockflöte Musik zu machen. Dort fängst du zuerst mit einer Mundharmonika an!

3. Du kannst Mundharmonika ohne Noten spielen lernen

Als Anfänger brauchst du zum Spielen lernen der Mundharmonika keinerlei Vorkenntnisse. Notenlesen musst du dafür auch nicht können. Die zu spielenden Töne werden einfach anhand der oben auf der Mundharmonika aufgedruckten Kanalnummern angegeben und du kannst die Tonbeispiele deines Kurses nachspielen.

Bei anderen Instrumenten wirst du im Gegensatz dazu oft erst einmal mit Theorie bombardiert, bevor du spielen darfst. Das ist bei uns zwar Tradition, steigert aber nicht gerade die Motivation - weils einfach keinen Spaß macht.

Klar hat die Theorie auch ihre Vorteile. Wenn man mehr erreichen will, geht es auch nicht ganz ohne. Aber gerade am Anfang solltest du erst ein Gefühl für die Musik entwickeln. Denn überleg mal: Was war zuerst da, die Musik oder die Noten?

Wenn du erst einmal ein Grundverständnis von Musik entwickelt hast, macht es durchaus Sinn, sich mit Noten zu beschäftigen und es fällt dir auch leichter das Notenlesen zu lernen.

4. Mundharmonika spielen kann man sich selbst beibringen

Mundharmonika selbst beibringen

Die meisten Mundharmonikaspieler haben das Spielen autodidaktisch gelernt. Wegen der oben genannten Gründe ist das ja auch viel leichter. Zudem kannst du dir beim Selbstlernen das Lerntempo und die Zeit, die du dir zum Üben nimmst, selbst einteilen.

Man muss nicht so vieles beachten wie bei anderen Instrumenten. Aber es gibt schon Dinge, auf die du selbst nicht unbedingt kommst. Bestimmte Spieltechniken zum Beispiel, oder ein sinnvoll angeordneter Lehrplan. Dabei hilft dir ein guter Kurs oder eine Anleitung. Der Kurs hilft dir auch typische Anfängerfehler zu vermeiden.

Um selbst spielen zu lernen gibt es viele Möglichkeiten. Du kannst dir beispielsweise mit Onlinekursen oder mit Musik-Lektüre die notwendigen Kenntnisse aneignen. Die Kosten sind dabei überschaubar und für jeden erschwinglich.

Kleine Warnung: wenn du nach freiem Material suchst, begegnen dir die Themen in durcheinander gewürfelte Reihenfolge. Da ist Scheitern vorprogrammiert.

Am besten gelingt dir der Einstieg deswegen mit einem planvoll aufgebauten Mundharmonika-Kurs, bei dem du einen Ansprechpartner zur Hand hast. Der erspart dir nämlich viel Zeit und du kannst darauf vertrauen, dass du ans Ziel kommst.

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5. Die Mundharmonika passt zu vielen Musikstilen

Der Klang der Mundharmonika fasziniert und berührt wie kein anderes Instrument. Gleichzeitig ist sie sehr ausdrucksstark und du kannst mit ihr eine breite Palette von Gefühlen rüberbringen. Denn kein anderes Musikinstrument ist beim Spielen so eng mit dir verbunden, wie die Mundharmonika. Du atmest durch sie hindurch und wenn du sie spielst ist es fast so, als ob du ihr deine Stimme gibst und sie für dich spricht.

Weil sie so viele emotionale Schattierungen ausdrücken kann, passt die Mundharmonika zu vielen unterschiedlichen Musikstilen. Da ist der verträumte, luftige Western-Sound, der die Einsamkeit der Prärie darstellt und uns aus vielen Filmen bekannt ist. Ein zärtliches Liebeslied, das die Herzen dahinschmelzen lässt beherrscht sie genauso wie zackige und fröhliche Songs, die die Menge in Wallungen bringt. Im Rock kommt sie dreckig verzerrt und mächtig klingend auf die Bühne und ist in so manchem Lied das Salz in der Suppe. Selbst anspruchsvollste Musik aus Klassik und Jazz kann man mit ihr zaubern.

Nicht zuletzt findest du die Mundharmonika deswegen immer wieder in aktuellen Pop und Rock Hits wieder. Von Pop, Rock, Blues über Latin bis hin zu Klassik und Jazz. Ja sogar in Elektronischer Musik und im Rap findest du das Instrument.

6. Die Mundharmonika kannst du überall spielen

Eins musst du schon zugeben, so klein und leicht zu transportieren wie die Mundharmonika ist kein anderes Instrument. Sie ist so klein, dass sie in jede Hosentasche passt. Selbst wenn wenig Platz ist, wie z. B. auf einer Wander-Tour, findest du noch eine Tasche wo sie hineinpasst. Glaubst du nicht? Dann kennst du wohl die Minimundharmonika nicht!

Mit der Mundharmonika bist du ortsunabhängig, denn du kannst sie überall hin mitnehmen. Zum Spielen brauchst du weder Strom noch Batterien. Und du kannst sie drinnen und draußen spielen. Versuch das mal mit dem Klavier!

Nicht umsonst ist sie deswegen neben der Gitarre ein Klassiker, um am Lagerfeuer Stimmung zu machen. Mit der Harp bist du fürs Chillen beim Festival gewappnet.

7. Du kannst Mundharmonika für dich oder mit anderen zusammen spielen

Mundharmonika zusammen spielen

Wie die meisten kennt man heute die Mundharmonika als reines Melodieinstrument. So wird sie oft eingesetzt, um Lieder oder Solos zu spielen. Aber vielen ist nicht bekannt, dass das Instrument vielseitiger einsetzbar ist. Denn du kannst mit der Harmonika auch andere Instrumente begleiten, weil auf ihr die wichtigsten Akkorde vorhanden sind.

Zuerst wirst du nur einfach so für dich spielen wollen. Du lernst dann einige Lieder spielen und hast deinen Spaß dabei. Vielleicht kommt dann ein Freund mit der Gitarre vorbei und dann möchtet ihr natürlich zusammen spielen. Kein Problem, denn mit den Akkorden kannst du den Rhythmus spielen, während die Gitarre ein Solo spielt. Und wenn du an der Reihe bist, spielst du wieder die Melodie als dein Solo.

Sogar in einer Band kannst du dich mit der Mundharmonika wohl fühlen und bekommst - wenn du das möchtest - soviel Aufmerksamkeit wie der Gitarrist. Schließlich ist die Mundharmonika etwas Außergewöhnliches und nicht jeder kann sie so gut spielen, wie du.

Es ist nie zu spät ein Instrument zu lernen

Die Erfahrung vieler Musiklehrer zeigt: Es ist nie zu spät mit dem Musik machen anzufangen. Sogar Senioren schaffen es, sich ein Instrument beizubringen. Eine Studie der Universität Vechta hat zum Beispiel herausgefunden, dass selbst Demenzkranke es geschafft haben Klavierspielen zu lernen.

Das viele heute noch glauben, dass es für Erwachsene unmöglich ist, ein Instrument zu erlernen, kommt von einem alten Denkfehler. Denn damals glaubte man, dass sich das Gehirn nach der Jugendzeit nicht mehr weiterentwickelt. Mit anderen Worten: Sobald du erwachsen wirst, bist du unveränderbar. Deswegen auch der Spruch "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr".

Das stimmt aber nicht, denn die moderne Forschung hat festgestellt, dass sich das Gehirn ein ganzes Leben lang weiterentwickeln kann (Fachwort: Neuronale Plastizität). Wir können uns also alle bis ans Lebensende verändern und jederzeit noch neue Dinge lernen. Auch du kannst dir also jederzeit ein neues Instrument beibringen.

Kinder und Jugendliche haben dabei einen kleinen Vorteil. Sie lernen schneller, weil das Gehirn in dieser Phase eben dafür "eingestellt" ist und sie noch nicht soviel Vorwissen haben, welches umgelernt werden muss. Deswegen ist die musikalische Früherziehung auch so wichtig. Dafür hat man als Erwachsener aber mehr Motivation, Geduld und Konzentration. Und das ist ein großer Vorteil.

Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass du neben Schule, Studium und Beruf natürlich nicht zum international gefeierten Starvirtuosen wirst. Dafür fehlt die viele Zeit fürs Üben. Es ist durchaus realistisch, dass du anspruchsvolle Lieder lernst oder in einer Band mitspielen kannst. Für stimmungsvolle Abende am Lagerfeuer und fröhliches Musizieren mit anderen ist das top.

Fazit

Weil die Mundharmonika viele Vorteile gegenüber anderen Instrumenten hat, macht sie es dir leicht sofort selbst Musik zu machen:

  • Sie ist am Anfang unkompliziert und einfacher zu lernen als andere Musikinstrumente. Mit wenig Zeiteinsatz und ohne Noten kannst du mit ihr recht bald ordentliche Ergebnisse bekommen.

  • Dazu kommt, dass sie im Vergleich zu anderen hochwertigen Instrumenten (wie Gitarre oder Geige) richtig preiswert ist und du ein vollwertiges und richtig gutes Musikinstrument bekommst.

  • Und mit diesem Instrument kannst du eine Menge an Gefühlen transportieren und bist in vielen Musikrichtungen startklar.

  • Weil sie so handlich ist, kannst du sie überall hin mitnehmen. Egal ob zu Hause nur für dich, am Lagerfeuer oder zusammen mit einer Band - du kannst sie überall spielen.

Die Wissenschaft belegt es: Jeder kann sogar bis ins hohe Alter noch ein Instrument lernen. Auch du kannst mit der Mundharmonika ganz unkompliziert deine ersten Schritte machen. Probiers doch einfach mal.

Let the good times roll – Mark



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Quellen



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